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NIKI ELBE | ab 6.3.2004 im großen Foyer des Brandenburger Theaters | >>>zurück zum archiv | |||||
In Niki Elbes Installationen
finden Film, Fotografie, das geschriebene und gesprochene Wort, Objekt,
Malerei und Zeichnung Verwendung. Der besondere Schwerpunkt liegt allerdings
auf der Zeichnung. Im Stoff ihrer Erzählungen mischen sich biografische Elemente mit Vorstellungen der Mythologie und des Märchens; die Perspektive, aus der sich die Erzählerin mitteilt, ist das Klein-Große, ein Zwischenraum, den die Poesie definiert. Das Themenspektrum der Künstlerin beschäftigz sich mit dem Ende der Kindheit, sexuelle Anziehung und Getrenntheit, totemistische Tierverwandtschaft, animistische Beseeltheit der Natur und des eigenen Organismus. Der Dialog mit Gedichten und dramaturgischen Texten, Monologen wie bei der Bett-Installation “burn, baby, burn³ betont die Autonomie und den Autismus der Ausdrucksmittel. Niki Elbe ist eine Geschichtenerzählerin. Sie spricht von der Geometrie der Gefühle, dem Regelwerk der Sehnsucht, dem unvermessbaren Raum, der im Zusammensein von Männern und Frauen entsteht. Gemeinschaft des Lebendigen. |
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burn baby burn Photo © Thomas Bruns |
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VITA
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Detail zu: burn baby burn Photo © Thomas Bruns |
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Einzelausstellungen: |
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Die Bändigerin |
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Gruppenausstellungen
(Auswahl) |
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