i n a   m a y e r
 
 
wo geht's zum strand, bitte?

in sieben sprachen
wandausstellung mit bullaugen und meeresblick schlauchboot und strandimbiß mit anchovis und aquavit
...der strand stellte im westen auch das geteilte und wohl auch trügerische symbol der befreiung, des glücks und ganz gewiß des jenseits dar."
ganz im sinne dieses zitats von marc augé wird es in der ausstellung um solche und andere sehnsüchte gehen, um den drang in bewegung zu sein, den wunsch nach ferne und das sich im kreise drehen.


schlauchboot und bullaugen,
contact: c4, berlin 1998

biografie
 
1966 geboren
  ausbildung
1987 - 94 studium der bildenden kunst, hdk, berlin, meisterschülerin bei prof. ikemura
1991 gründungsmitglied der künstlerinnengruppe KAROVEIN
1991 erasmusstipendium, central s. martins college of art, london
1992 - 93 arbeitsaufenthalt in indien und san francisco, usa
  ausstellungen, projekte
1991 central s. martins college of art, london
1992 KAROVEINausstellung bei rora, parma, neue galerie, hdk
1993 stadtraumprojekt, hdk, berlin
1993 open studios, san francisco, usa
1994 KAROVEINausstellung
1994 stadtraumprojekt, berlin
1995 art & food, yaam, berlin
1996 galerie wolf, berlin
1996 dirty windows gallery, berlin
1997 lamento: installation mit klinge im loop - pavillion der volksbühne, berlin
1997 pearls vol.v, fotoausstellung im parkhaus, berlin
1998 "wo geht´s zum strand, bitte?", contact:c4, berlin
1998 untersicht, weißer elephant, berlin
  auszeichnungen
1997 kunstpreis für kleinplastik, rheinlandpfalz
   

 


schlauchboot contact: c4, berlin 1998