Das C4 Motel bietet mit Beiträgen neuer klassischer Kunst einerseits die Möglichkeit eines Rückzuges in die Sphären des Privaten, einem Ort der „Intimicy“, andererseits präsentiert es dem Blick des Betrachters Kunstwerke, die in ihren Chiffren dem Anspruch einer allgemeingültigen und internationalen Sprache gerecht werden. Von Edv
Mit anderen Worten, neue Ansätze/Änderungswünsche/Umbrüche, auch die von künstlerischen Positionen, erarbeiten ihren Ausgangspunkt meist aus dem Verborgenen heraus. Denn das C4 Motel befindet sich in einer Privatwohnung. Es ist Treffpunkt für Künstler, Galeristen und Sammler. Entertainment ist an diesem Ort nicht von Nöten. Originalität und Klassik – Merkmale zeitloser Werte – gelten als Kriterien.
Dabei geht es nicht darum sich vom Museums- und Galeriebetrieb abzuschotten, sondern ist kurz- und mittelfristig vielmehr als der Beginn zu Atelier- und Künstlerbesuchen zu betrachten.
Florencia Almiron (Argentinien), Frank Blum (D), DAG (D), Georg Haubrich (D), Kerstin Jasinszczak (D), Tia Schmidt (D), Petra Tödter (D) und Eva Ugartemendia (Baskenland) präsentieren Zeichnungen, Fotografien und Objekte.
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