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04.2016 – Pichy & Son Batey, WTFF (9.)
04.2016 – C4 Stammtisch (12.)
04.2016 – 14. Jahrestag des Putsches, Bot VE (13.)
04.2016 – Gauchos en las Nubes, Bot AR (19.)
04.2016 – Cruz del Sur, Daniel Kirchsaal (23.)
05.2016 – Kreuzberg (1.)
05.2016 – Kuchel Eck (3.)
05.2016 – C4 Stammtisch (10.)
05.2016 – Guatemala, P’Berg (12.)
05.2016 – Sutstein Jubiläum (13.)
05.2016 – KdK/Fotografieren (15.)
05.2016 – KdK/Abschlussbier (16.)
06.2016 – Salsa/Rumba, Ursprung, Film, Bot CO (8.)
06.2016 – C4 Stammtisch (14.)
07.2016 – Kuba
07.2016 – C4 Stammtisch (12.)
07.2016 – Nikaya, Orwo (8.)
08.2016 – C4 Stammtisch (9.)
08.2016 – Nikaya, Frierock Festival (12./13.)
09.2016 – C4 Stammtisch (13.)
10.2016 – C4 Stammtisch (11.)
10.2016 – Nikaya (29.)
11.2016 – C4 Stammtisch (8.)
12.2016 – C4 Stammtisch (13.)

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Gedanken zur Bundesliga Saison 2015/2016

Gedanken zur Bundesliga Saison 2015/2016. Geschrieben von Edv

+++ wenn ich einen Spieler oder Trainer „Gas geben“ reden höre, ist der für mich als Proll tot, dümmer geht’s ja wohl nimmer! Dieses nichtssagende und affige „Gas geben“, hat denen noch niemand klar gemacht, als hätten wir noch nicht genug Gas in unserer Republik gehabt… (mehr …)

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Brandenburg-Liga

Ein Kommentar von Ilia Castellanos

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Der FC Stahl Brandenburg spielt gegen den Abstieg, ohne das zu sehen ist, dass er gegen den Abstieg spielt. Die Unsicherheiten der Spieler im letzten Auswärtsspiel gegen den FC Frankfurt/O waren dagegen sichtbar. Es wird einerseits auf Ballbesitz gespielt, aber andererseits wirkt es ab dem Querpass bereits ideenlos. Das fängt manchmal in der eigenen Hälfte an. Die Mannschaft hadert mit sich selber, der Trainer wirkt fassungslos und dem Vorstand fehlt der Glaube. Der Kader ist in seiner Qualität ziemlich homogen, kein Spieler ragt derzeit wirklich heraus. Den Fans bleibt der Galgenhumor. Es wird allerhöchste Zeit, dass diese Mannschaft merkt, dass der Erfolg nur mit allen zusammen kommt und dass jeder Einzelne die Unterstützung des ganzen Teams spüren und auch erleben muss. Jeder kämpft für jeden, im Teamsport eine Selbstverständlichkeit und gehört – mit dem Respekt vor dem Gegner – zum 1 x 1 jedes Sportlers. Dies gilt für den Profi wie für den Amateur. Auch der Trainer braucht selbstverständlich die Unterstützung. Fußball muss Freude erzeugen und die daraus resultierende Motivation ergibt die Energie auf dem Platz. Falls der FC Stahl dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit in seiner ganzen Breite jetzt nicht aufbauen kann, dann wird es dieses Jahr mit dem Klassenerhalt in der Brandenburg-Liga wohl nichts mehr werden.

FC FFO – FC Stahl 4:0 (1:0)

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Der Filz, mein Feind

Bei der 65. Berliner Tennis Stadtmeisterschaft der Senioren 60+ musste Peter Glückstein (Grunewald TC) gegen Nobert Walter (TC Nikolaussee, Rangliste 23) antreten. Der an Nummer 1 gesetzte Walter machte in 44 Minuten mit 6:1, 6:0 den erwarteten kurzen Prozess – auf dem Hauptplatz des BSV 92 Tennisclub Schmagendorf glückte Glückstein allerdings die bessere Show. Von Edv

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Heiliger Sonntag, Punkt 13:00Uhr, beide Kontrahenten stehen zum Aufwärmen auf dem Center-Court, drei bis vier lockere Bälle streichen über das Netz. Die Vorhand von Norbert Walter kommt gezielt und mit Schwung. Peter Glückstein zeigt seine Stärke in der Rückhand, die Vorderhand ist noch zögerlich. Sein Aluminium Schläger scheppert, seine Körperhaltung ist unkonventionell.

Bereits vor drei Tagen, auf dem szeneberühmten Donnerstags-Treffen in der Bar am Lützowplatz, machte sich Glückstein düstere Gedanken. (mehr …)

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Frauen spielen Fußball

Neuseeländerinnen
Exotische Neuseeländerinnen, Foto: kicker online.
Amüsant, was die Kombination von Frauen und Fußball hierzulande für Kommentare erzeugt. Im Folgeden einige Beobachtungen zur Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland. Von Edv

Das oben gezeigte Foto (picture allianz, kicker online) hat mein Fass zum Überlaufen gebracht. Dabei ist es keine Provokation, dass Frauen Fußball spielen oder dabei wie hormongesteuerte Wesen (siehe die für Australien spielende Miss Vanna) aussehen. Erst recht nicht, dass sie sich in Deutschland als „Tussi“ vermarkten (siehe Miss Bajramaj). Darunter leidet höchstens der Frauenfußball selber, eine Gattung des international beliebten Ballsportes. Allerdings ist es vielleicht auch alles nur eine Bereicherung für den Sport. (mehr …)

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Free Fight Champion aus der Berliner Kunstszene

Marva, Free Fight ChampionMarva H. Kuebler schaffte in einem packenden Kampf über fünf Runden den Deutschen Meistertitel im Free Fight. Als es für ihn nach einem Punktsieg aussah, erreichte der Berliner Bildhauer, Performer und Musiker sein Ziel: Submission des Gegners. Free Fights Deutscher Meister 2010 im Weltergewicht ist das beeindruckende Gegenteil vom „Schläger im Käfig“, der durch Kreativität und Kraft seine Gegner vor Aufgaben stellt, die durch Schlagkraft oder Gewalt nicht zu lösen sind. Von Edv

(Bericht folgt)

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WM Halbfinale 2010 – „Hanne am Zoo“

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Eine Alt-Berliner Fußballkneipe, „Hanne am Zoo“, an diesem Tag dort zu landen war Zufall. Frei nach Friedrich Merz‘ Motto, eine Steuererklärung solle auf einen Bierdeckel passen, wurde auf der Rückseite einer Postkarte das Halbfinale der WM 2010 Spanien gegen Deutschland aufgeschrieben – zwei Biere getrunken und einmal Luft geschnappt. Von Edv

7.06.2010 +++ „Hanne am Zoo“ +++ Sehr nett nur Fußballfans, keine Spacken +++ D: alle Spieler aus der Bundesliga +++ Vuvuzuela sind laut, Neuer gelb +++ (3. Minute) alle haben Angst +++ Juhuu Zuschauer auf dem Platz +++ Neuer rettet 0:1 (6.) +++ Spanien kontrolliert, D mit viel Respekt +++ Boateng, Kehdira, Özil: auf geht’s Schland! (mehr …)

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Konkurrenz macht Beine

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Zeitgleich mit dem Auftakt zur Tour de France, gab es im beschaulichen Brandenburg die „Tour de Beetzsee“. In zwei Kategorien – 32 und 64 Kilometer – starteten 170 Fahrer. Bei manchen Rennrädern wog der Unterschied zum Profilager lediglich ein paar Gramm mehr. Von Edv

„Dies ist kein Radrennen, sondern eine radtouristische Fernwanderung“, sagt Organisator Uwe Zitzmann. In der ersten Reihe der fast professionell ausgestatteten Rad-Amateure macht sich ein kollektives Grinsen breit. Die Radhelme werden zurechtgezurrt. (mehr …)

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Stahl zerlegt Waltersdorf

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Der FC Stahl Brandenburg gewinnt in der Relegation das Rückspiel gegen den RSV Waltersdorf 09 mit 6:2 (2:1) und steigt als dritte Mannschaft in die Brandenburg-Liga auf. Von Edv

In einem spannenden Fußballspiel konnte der FC Stahl diesmal seine spielerische Überlegenheit in Tore umsetzen. Im Gegensatz zum 0:1 im Hinspiel steigerte sich die Mannschaft vom Quenz nicht nur in der konsequenten Chancenauswertung, sondern stellte sich auf den Gegner taktisch sehr gut ein.

Vor rund 900 Zuschauern erzielten die Tore: Mickan (29.), Tarnow (40.), Kräuter (48.), Tarnow (54.), Nachtigall (60.), Wegner (90.)

Ein kurzer Bericht folgt in den nächsten Tagen…

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Die Stimmen zum Spiel II

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Die Stimmen zum Rückspiel (Sam 27.06.2009) der Relegationsspiele zwischen FC Stahl Brandenburg und RSV Waltersdorf 09. Durch den Sieg, steigt der FC Stahl als Dritter in die Brandenburg-Liga auf. Aufgezeichnet von Edv

Katrin Pape | Physiotherapeutin FC Stahl Brandenburg
„Es ist wunderschön, dass die Truppe es geschafft hat. Die sind noch so jung. Florian Mickan und Maik Aumann waren angeschlagen und konnten die ganze Woche nicht trainieren. Sie waren jeweils zweimal bei mir in Behandlung. Kurz vor dem Spiel waren sie versorgt und endgültig schmerzfrei. Ich habe die ganze Zeit gehofft, Hauptsache gewinnen. Egal wie.“

Detlef Zimmer | Trainer FC Stahl Brandenburg
„Wir haben 6:2 gewonnen und sind aufgestiegen. Die Stimmung war toll. Nach dem ersten Tor und bis zum Schluss war es ein sehr gutes Spiel. Wir hatten viele Chancen. Es war schön zu sehen, wie die Mannschaft nach dem 0:1 zurückgekommen ist. Wir wollen bei Stahl etwas aufbauen. Dazu müssen wir das Umfeld ändern. Aber jetzt wird gefeiert, die ganze Nacht.“

(mehr …)

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